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== Hiro's Stuff ==
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Valentin Boettcher's Site

About

This is the web presence of Valentin Boettcher a.k.a. Hiro98.

Valentin:

  • is a PhD student @ McGill University under the supervision of the wonderful Bill Coish.
  • codes stuff.
  • is a science-fiction junky and space enthusiast.
  • loves jamming with the saxophone.
  • is hooked on LISP and Clojure.
  • appreciates C++.
  • uses python a fair bit.
  • likes his Kyria.

You can check out my Github, Gitlab and KDE Invent profiles for most of my projects as I publish the source to most things I produce.

I’ve got a CV.

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Kindle Scribe Sync

org roam emacs python
TL;DR check out https://github.com/vale981/kindle_fetch. I “recently” treated myself to a Kindle Scribe e-ink tablet which is somewhat like a ReMarkable1 but on the cheap. There is no free lunch however, and price you pay is a somewhat sub-par software. One quite essential missing feature is convenient synchronization with other devices. As I use the tablet mainly for calculations, I rely on having the previous pages available at a glance (just as they would be if I were using paper). Read more...

Modern Python REPL in Emacs using VTerm

emacs python
As alluded to in Poetry2Nix Development Flake with Matplotlib GTK Support, I’m currently in the process of getting my “new” python workflow up to speed. My second problem, after dependency and environment management, was that fancy REPLs like ipython or ptpython don’t jazz well with the standard comint based inferior python repl that comes with python-mode. One can basically only run ipython with the --simple-prompt flag which removes features like syntax-highlighting and auto-completion. Read more...

Poetry2Nix Development Flake with Matplotlib GTK Support

I recently had the pleasure to dive back into python for work. In the past, I was happily using org-babel notebooks through emacs-jupyter. However, I have since switched to a more REPL/script driven workflow as I find that programming notebooks require a great deal of discipline to not end up as a horrible mess. For my new workflow, I need interactive plotting to work. So let’s get straight to the meat. Read more...

Better Late than Never

Hallo miteinander. Nach hundert Jahren Schweigen und Stille, in denen ich euch nur mit ineffizienter Individualkommunikation auf dem Laufenden hielt, kommt jetzt endlich wieder eine neue persönliche Stellungname. Straight from the horses mouth. Bullshit beiseite: Nach meinem letzten Blogpost ging ich mit meinen Bürokollegen Bowlen, unternahm diverse Wanderungen und besuchte diverse Konzerte. Mit jedem neuen Erlebnis wurde die Hemmschwelle einen Blogeintrag zu verfassen ein bisschen größer, gab es doch noch mehr Berichten. Read more...

Doubt Day

Schluss mit dem Gejammer! Mein jüngster emotionaler Parabelflug begann am Samstag. Ich hatte mich im Büro eingelebt und festgestellt, dass es doch garnicht so schlimm, ja sogar recht angenehm war, sobald ich mich eingerichtet hatte. Meine Kollegen sind sehr sympathisch, ich habe die Quelle des Teewassers ausmachen können und meinen großen Monitor aufgebaut. Um nicht so eingeengt zu sein, habe ich auch den Spind weggeschoben und damit eine Schöne Aussicht nach draußen. Read more...

Eineinhalb Monate

Ich sitze nun in meinem neuen/alten Sessel, um einen lange überfälligen Blogpost zu verfassen. Schon nach wenigen Tagen in Montreal hatte ich so viel erlebt, dass ich den Gedanken an einen neuen Blogpost vollkommen entmutigend fand. Natürlich ist aufschieben keine Lösung, und deswegen raffe ich mich endlich einmal auf. Figure 1: Sessel und Holzkiste habe ich für lau auf Facebook Marketplace erhascht. Der Transporter war allerdings nicht ganz billig. Read more...

Paris und Abflug

Hallo miteinander. Ich beginne diesen Blogpost im Wartebereich am Aéroport Charles de Gaulle. Mal sehen wann ich ihn vollende. Die Gepäckaufgabe und der Security-Check verliefen beide angenehm reibungslos. Ich war schon vier Stunden vor dem Abflug am Flughafen und konnte die Situation mit meinem Saxofon ganz entspannt regeln. Mein Uber hatte eine Punktlandung hingelegt und so war ich glatte vier Stunden vor dem geplanten Abflug am Flughafen. Ein paar Stunden später schreibe ich weiter im Flugzeug, fliegend durch den unendlichen Sonnenuntergang1, weiter2. Read more...

Better late than never: Updates

Dresden wird mich so bald nicht wiedersehen. Ich sitze im letzten Zug nach Gera, nachdem ich meine Schlüssel dem Nachmieter übergeben habe. Mein Bettzeug der letzten Nacht habe ich noch bei Daniel abgeliefert, der mir zum Abendbrot einen himmlischen Gemüseauflauf kredenzte. Am vergangenen Wochenende war ich mit Uta gleich zu zwei Konzerten bei den Jazztagen und noch ein letztes Mal in der sächsischen Schweiz. Gestern kochte ich dann für elf Personen veganes Chili con Carne1 und bereitete Stockbrot Teig vor. Read more...

Kleines Update zur Lage

Ich sitze gerade im Zug nach Berlin, um meine Fingerabdrücke für den Study Permit abzugeben. Nachdem ich den Termin gebucht hatte, schaute ich nach, ob es ein lohnenswertes Konzert gibt. Und siehe da Toro y Moi spielt! Ich kann leider erst einen Flug buchen, wenn ich meinen Study Permit bekomme. Wann das ist, weiß ich nicht. Für mein Zimmer suche ich gerade Nachmieter und ertrinke förmlich in Anfragen. Kilian hätte gerne wieder Physiker und tatsächlich haben sich da zwei gefunden. Read more...

Update: Zulassung

Es scheint so, als koennte ich den “Offer of Admittance” letter von McGill nutzen. Jetzt haengt es noch am Reisepass. Ich habe den Pass damals im normalen Verfahren beantragt obwohl das Expressverfahren nur 30 Euro mehr kostet. Ich versuche jetzt auf das Expressverfahren umzusatteln.
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